Sandmännchen

Dass es das Sandmännchen nicht wirklich gibt, wissen wir.

Trotzdem wachen wir jeden Morgen mit „Sand“ in den Augen auf.

 

Doch keine Sorge, der Schlafsand ist etwas ganz Natürliches:  

Dieser wird von eurem Körper nachts produziert, da die Augen geschlossen sind und nicht blinzeln. Dadurch sammelt sich die Tränenflüssigkeit gemischt mit Staubpartikeln und Zellresten an den Augenrändern. Dort trocknet sie dann und bildet den sogenannten „Schlafsand.“

 

Augenreiben solltet ihr allerdings vermeiden. Durch die Berührung eurer Augen mit den Händen können Keime in eure Augen gelangen, was zu Entzündungen führen kann.

Besser: Den Schlafsand mit sauberem Wasser wegwaschen.

 

 

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